Zitate des Künstlers Sebastian Bieniek,
öfter als Textkunst auf der Rückseite seiner Gemälde aufgeschrieben.
Zitate deutsch Nr. 1 (2009-2012):
----- 2012 -----
"Die Frage ist nicht, was Kunst ist, sondern was keine Kunst ist. Wer diese Frage beantworten kann, ist auf dem besten Weg die Kunst von morgen zu erschaffen."
(11.10.2012, Notizen)
"Man muss nicht malen können, um malen zu können."
(11.10.2012, Notizen)
"Kultur ist eine Krankheit."
(05.10.2012, Notizen)
"Da Gott um seine Welt zu erschaffen sechs Arbeitstage und einen Ruhetag brauchte, während der Künstler für die seine nur einen Arbeitstag und sechs Ruhetage benötigt, stehen die beiden in einem ganz natürlichen Konflikt miteinander."
(26.09.2012, Notizen)
"Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das einen Käfig braucht um sich frei zu fühlen."
(26.09.2012, Notizen)
----- 2010 -----
"Können ist die Überwindung der Angst davor, etwas dabei kaputt zu machen."
(30.04.2010, Notizen)
"Die Kunst ist der Wunsch des Menschen danach aus dem Nichts etwas von unsagbar grossem Wert und Bedeutung zu machen. Da das aber nicht geht, wird die Kunst immer ein Mysterium bleiben."
(30.03.2010, Notizen)
"Genies und Millionäre haben Eines gemeinsam. Beide haben andere so lange bestohlen, bis niemand bestehlenswerter war, als sie selbst."
(22.03.2010, Notizen)
Die meiste Zeit geht beim Suchen nach Sachen verloren, die es nicht gibt.
(22.03.2010, Notizen)
"So lange Du den Weg eines anderen und nicht Deinen eigenen gehst, wirst du immer jemanden an Deiner Seite haben, der Dir sagen wird: Du machst es falsch."
(22.03.2010, Notizen)
Wenn Du die Wahl hast zwischen glauben und nicht glauben an eine Sache die gut ist, dann entscheide Dich für glauben, weil glauben ansteckend ist, und einer muss der erste sein.
(09.02.2010, Notizen)
----- 2009 -----
"Die, denen man heute zunickt, sind die Idioten von morgen. Das ist nichts persönliches. Es ist nun mal so, dass man morgen immer schlauer ist als gestern. Und wenn man es nicht wäre, dann müsste man es werden, denn ansonsten würde es sich nicht lohnen das Morgen abzuwarten."
(11.09.2009, Notizen)
"Kunst zu machen ist schwiergier als gute Kunst zu machen."
(09.09.2009, Notizen)
"Das Schlechte hat die breiteste Zustimmung, denn es ist leichter demjenigen zuzustimmen dem man überlegen ist, als demjenigen dem man unterliegen muss."
(09.09.2009, Notizen)
"Das Schlechte hat die breiteste Zustimmung, denn es ist leichter demjenigen zuzustimmen dem man überlegen ist, als demjenigen dem man unterliegen muss."
(09.09.2009, Notizen)
E-Mail: mail(at)bieniek.at
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